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eine Grafik mit einer Kamera und Tonspur

Nachschlagen: Film- und Tondokumente

Hier finden Sie eine Übersicht aller in diesem Portal eingesetzten Videoclips und Tondokumente, viele davon als historische Originalaufnahmen. Die Links führen Sie jeweils auf die Inhaltsseite im Angebot, auf der Sie den Clip aufrufen können.

Frauenpolitik der Gewerkschaften

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6000 Frauen ziehen vor das Bundesarbeitsgericht in Kassel, um die "Heinze-Frauen" in ihrem Kampf um Lohngerechtigkeit zu unterstützen. Ihr Erfolg schreibt Geschichte. © Verdi

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Marie Juchacz: Ansprache der sozialdemokratischen Abgeordneten zur Bedeutung des Frauenwahlrechts und der veränderten Lage der Frauen, gehalten zur Reichstagswahl 1928 . © AdsD

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Am 17. August 1913 wird August Bebel zu Grabe getragen, einer der Begründer deutschen Sozialdemokratie. Auszüge aus einer Zeitzeugen-Aufnahme (Stummfilm). 
© AdsD

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In München schließen sich Arbeiter und Bauern zusammen, um einen bayerischen "Freistaat" zu schaffen. Die Revolution scheitert. © Archiv der Münchner Arbeiterbewegung

Ein Meilenstein: 1920 wird das erste Betriebsrätegesetz verabschiedet - aus dem Film „Das Betriebsverfassungsgesetz – Gewerbeordnung oder Demokratie im Betrieb. © AVZ Sprockhövel, 2011

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Friedrich Ebert: Rede des Reichspräsidenten nach der Verabschiedung der Weimarer Verfassung: "Der neue Lebensgrundsatz des deutschen Volkes: Freiheit, Recht und soziale Wohlfahrt..." © AdsD

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Szenen von der "Ersten Arbeiterolympiade" 1925 in Frankfurt - Originalaufnahmen.

Der Reichstagsabgeordnete Paul Löbe (SDP) spricht zur Landtagswahl in Preußen 1932 über die gewerkschaftliche Forderung nach Arbeitszeitverkürzung: "Darin liegt ein Opfer, das auch von anderen Schichten des Volkes gewürdigt werden sollte."
@ AdsD

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Toni Sender: Die Redaktionsleiterin der Betriebsräte-Zeitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes spricht zur Reichstagswahl 1928 gegen Miet- und Preissteigerungen. © Ton und Bild: AdsD 

Theodor Leiphart: Der Vorsitzende des ADGB spricht anlässlich der Reichstagswahl 1928 unter anderem zum Sozialstaat: "Die Mitglieder der Gewerkschaften werden mit gutem Beispiel vorangehen, sie werden keine andere Partei wählen als die Sozialdemokratie." © Bild und Ton: AdsD 

Siegfried Aufhäuser: Der Vorsitzende des Angestellten-Dachverbandes AFA plädiert vor den Reichtstagswahlen 1928 für eine einheitliche Sozialgesetzgebung für Arbeiter und Angestellte. © AdsD

Fritz Tarnow: Wahlkampfrede vom 14. September 1930 zur sozialen Grundrichtung der Weimarer Reichsverfassung und zu den Aufgaben der Gewerkschaften. © AdsD

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Not: Arbeitslos oder unter Hungerlöhnen leidend, treffen die steigenden Lebensmittelpreise die Ärmsten. Auszug aus einem SPD-Film Anfang 1930er Jahre.

Aussperrung und soziale Not - Filmausschnitte aus dem SPD-Film "Was wählst Du?" vor 1933. © AdsD.

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Marsch der Eisernen Front gegen die Nazis. Das Bild zeigt die Demonstration der Eisernen Front im Berliner Lustgarten am 16. Dezember 1931. © Ton: AdsD, Bild: Keystone

Kurt Schumacher mit seinem „Appell an den inneren Schweinehund“ im Reichstag 1932 - eine Rede gegen Joseph Goebbels, späterer NS-Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. Das Bild zeigt Schumacher später in Frankfurt. Den Wortlaut  des Redeausschnitts finden Sie im Archiv der sozialen Demokratie.

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Otto Wels: In seiner Rede zum Ermächtigungsgesetz am 23. März 1933 sprach der Sozialdemokrat Wels den viel zitierten Satz "Die Freiheit kann man uns nehmen, die Ehre nicht." © Bild und Ton: AdsD

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Der Wirtschaftswunder-Song trifft`s ... die Stimmung steht auf "konsumieren". © DGB 

Bessere Absicherungen im Krankheitsfall, kürzere Arbeitszeiten, Metallerstreik in Baden-Württemberg: Szenen aus den großen Tarifauseinandersetzungen seit 1956. © DGB

Mauerbau - ein tiefer ideologischer Einschnitt auch zwischen den Gewerkschaften in Ost und West. Eine "Abrechnung" des DGB-Vorsitzenden Ludwig Rosenberg und Redebeiträge von Otto Brenner (IG Metall)  und Georg Leber (IG Bau Steine Erden) zur Rolle der Gewerkschaften. © DGB

Heinz Kluncker auf den Bundesjugendtreffen der ÖTV in Berlin 1965: "Ohne Jugend in der Gewerkschaft gibt es keine gesicherte Freiheit ..." © Verdi

Aufruf zur "kritischen Wachsamkeit": Willi Brandt auf dem ÖTV-Jugendbundesjugendtreffen 1965 in Berlin © AdsD

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Die Euphorie des Aufbruchs mit der sozialliberalen Koalition in Bonn währt nur kurz: die Arbeitslosigkeit steigt, das Wirtschaftswachstum stockt. Massenproteste der Gewerkschaften auf der Straße. © DGB

Die Schwerindustrie schrumpft unaufhaltsam, mit Wut und Enttäuschung demonstrieren die Bergleute gegen das große Zechensterben und den Verlust tausender Arbeitsplätze. Wirtschaftsminister Karl Schiller ruft die "Konzertierte Aktion" ins Leben. © DGB

August 1973: Die ausländischen Arbeiterinnen der Firma Pierburg in Neuss erkämpfen in einem einwöchigen Streik die Abschaffung der Leichtlohngruppen. Filmausschnitt aus „Aus Gastarbeitern wurden Kolleginnen und Kollegen © IG Metall

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Flexibilisierung, Deregulierung, Shareholder Value ...  die Antworten auf die Massenarbeitslosigkeit setzen den Sozialstaat unter Druck. Im Juni 1986 strömen Hunderttausende zur größten Demonstration in der Geschichte der DGB-Gewerkschaften. Die IG Metall initiert das "Bündnis für Arbeit". © DGB 

Der Kampf um die 35-Stunden-Woche dominiert die gesellschaftliche Debatte, Arbeitgeber antworten mit Aussperrungen auf die Streiks.  © DGB

Bankrott von Neuer Heimat und Coop - im Skandal um die Gemeinwirtschaft wurden Millionen an Mitgliedsbeiträgen verschleudert, die Idee der Gemeinwirtschaft erlitt den größen Schaden.  © DGB 

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Zehn Jahre nach der Wiedervereinigung zeigt der Aufbau Ost ein gemischtes Bild - hier Abwicklung und Industrieruinen, dort ermutigende Beispiele neuer Arbeitsplätze. © DGB