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Neue Impulse für die Mitbestimmung: Digitalisierung und Humanisierung der Arbeit

Die Position der Gewerkschaften wird nicht nur durch die „Tarifflucht“ einer wachsenden Zahl von Unternehmen geschwächt.

Gerade in den großen international agierenden Unternehmen der IT-, Handels- und Logistik-Branchen sowie der Restaurantketten sind Betriebsräte nicht gerne gesehen. Entweder wird die Bildung von Betriebsräten ganz unterbunden oder ihnen wird die Arbeit erschwert. Und diejenigen, die die Bildung eines Betriebsrates aktiv betreiben, werden vielfach durch Repressalien am Arbeitsplatz bestraft – wenn sie ihren Arbeitsplatz nicht ganz verlieren. Auch der Aufbau eines Vertrauensleutekörpers in einzelnen Betrieben wird erschwert.

Offensive für die Mitbestimmung

Mit der „Offensive Mitbestimmung“ leitet Reiner Hoffmann im September 2015 eine neue Initiative zur Stärkung der Mitbestimmung auf den Ebenen von Betrieb und Unternehmen ein. Die Reichweite der Mitbestimmung soll vergrößert werden. Dabei geht es z.B. um die Senkung der Schwellenwerte bei der Unternehmensmitbestimmung und um die Einrichtung von (Konzern-)Betriebsräten bei Unternehmen, die ihren Sitz im Ausland haben. Zudem soll verhindert werden, dass deutsche Unternehmen durch die Annahme einer ausländischen Rechtsform die Paritätsauflagen des deutschen Mitbestimmungsgesetzes von 1976 unterlaufen. Außerdem sollen die Kernbelegschaften durch die Integration von Randbelegschaften erweitert werden. Und die Mitbestimmungsrechte bei der Änderung von betrieblichen Arbeitsabläufen sollen gestärkt werden.

So loben der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann und der BDA-Präsident Ingo Kramer bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des 12. Betriebsrätetages Ende Oktober 2015 die deutsche Mitbestimmung als ein „Erfolgsmodell“ und als Vorbild für die meisten europäischen Nachbarländer. Von einem Ausbau der Mitbestimmung spricht Ingo Kramer freilich nicht. Anders die Diskussionen auf diesem Betriebsrätetag. Unter dem Titel „Arbeit 4.0 – Betriebsräte gestalten die Zukunft der Arbeit“ wird das ganze Spektrum der Betriebsrätearbeit behandelt – vom Arbeitsschutz über die Rolle der Betriebsräte im Wandel der Arbeitswelt durch die fortschreitende Digitalisierung bis hin zum Mindestlohn, der im Übrigen nach gewerkschaftlichen Vorstellungen auch für Flüchtlinge gelten soll.

Von der Digitalisierung dürfen nicht nur die Unternehmen profitieren

Die Frage der Digitalisierung rückt zu einem zentralen Thema der gewerkschaftlichen Betriebsarbeit auf. Da ist nicht nur an die Tarifpolitik zu denken, sondern auch an die Möglichkeiten, durch Betriebsvereinbarungen die Arbeitswelt 4.0 mitzugestalten. Die Verankerung neuer Mitbestimmungsrechte steht also auf der Tagesordnung.

Dabei wollen die Gewerkschaften dafür sorgen, dass die Folgen der Digitalisierung nicht einseitig auf die Arbeitnehmer und Arbeitsnehmerinnen abgewälzt werden und z.B. zu einer unsozialen Liberalisierung der Arbeitswelt genutzt werden. Anerkannt wird einerseits, dass die Digitalisierung zu Produktivitätsfortschritten und Arbeitserleichterungen führen kann. Aber andererseits wird betont, dass sie auch ganz neue Möglichkeiten der Überwachung, Kontrolle und Verhaltenssteuerung bietet. Auch die mobile Arbeit ist eine Herausforderung, geht es doch um Persönlichkeitsschutz und Datensicherheit.

Digitalisierung ist also eine Chance, die durch Qualifizierungsangebote für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen genutzt werden kann. Sie bietet aber auch die Gefahr von Arbeitsplatzabbau. So fordert die IG BCE in einem Positionspapier vom Mai 2015, dass die Digitalisierung zu einer weiteren Humanisierung der Arbeitswelt genutzt und dass eine Entgrenzung, Prekarisierung und Ersetzung menschlicher Arbeit durch Automaten verhindert werden müssen. Kurz: Von der Digitalisierung dürfen nicht nur die Unternehmen profitieren. Ganz auf dieser Linie mahnt Reiner Hoffmann, der DGB-Vorsitzende, 2020 – anlässlich der Erinnerung an die Verabschiedung des Betriebsrätegesetzes vor 100 Jahren – an: „Mitbestimmung ist für eine humane Gestaltung der Digitalisierung unverzichtbar.“

Forderungen der IG BCE zur Mitbestimmung in der digitalen Arbeitswelt (2020)

Konkret bedeutet das für die gewerkschaftliche Arbeit, dass – so die Delegierten des Gewerkschaftstages 2019 in Nürnberg – die „IG Metall vom Betrieb aus denken“ müsse. Mit einem bis 2023 laufenden Projekt soll mit Blick auf den Betrieb als zentraler Handlungsort untersucht werden, wie sich die Arbeit der IG Metall zukünftig verändern muss, um die Transformation im Sinne der Beschäftigten kompetent, beteiligungsorientiert und konfliktfähig zu gestalten. Dabei sollen Kollegen und Kolleginnen sowie hauptamtliche Gewerkschaftssekretäre und -sekretärinnen Vorschläge zur Verbesserung der gewerkschaftlichen Arbeit vor Ort, im Betrieb und in den Geschäftsstellen der IG Metall entwickeln. Das Projekt „Arbeit +Innovation“ der IG Metall soll also, wie es 2020 heißt, einen Beitrag zur Gestaltung der „Industrie 4.0 im Sinne der Beschäftigten“ leisten.

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